Weite Landschaften, Sowjetschrott und Moderne
Die Idee meiner Freundin Hannah und mir, nach unserem gemeinsamen Jahr in Yerevan von 2017 bis 2018, wieder zusammen in unsere zweite Heimat zu reisen, hat uns schon länger beschäftigt. Im Juni 2024 soll die Idee Realität werden. Auch kurzfristige Jobwechsel von Hannah und ihrem Freund Chris, der nach unseren Erzählungen sehr neugierig auf Armenien ist, halten uns nicht ab. Mangels Urlaubstagen verkürzen wir das Programm auf eine Woche und wollen dafür das Beste daraus machen. Ich miete eine Wohnung mitten in Yerevan an, damit uns kurze Wege zu allen Highlights der Stadt führen. Hannah und Chris sind für den Mietwagen zuständig. Auf der Webseite der Mietwagenagentur meines Vertrauens bleiben sie beim Lada Niva hängen. Wenn schon Kaukasus, dann auch in einem passenden Wagen, sagen sie sich. Mich überzeugt der Vierrad-Antrieb, der problemloses Durchkommen auch in Baustellen und auf Nebenstrecken verspricht.
Chris meint dazu, der Lada Niva sei in Deutschland ein cooles Hipster-Auto und ziemlich kultig, wenn auch weniger unter den Klima- und Preisbewussten, bei zehn bis elf Litern Verbrauch pro 100 Kilometer. Als wir uns kurz nach der Ankunft in Yerevan mit armenischen Freunden treffen, erfahren wir, dass der Lada Niva in Armenien eher mit „Rednecks“ in Verbindung gebracht wird, wie uns ein Freund erklärt. Also Bauernsöhne vom Lande, die viel Geld in die Musikanlage des Wagens investieren und damit lautstark durch die Gegend cruisen. Niva bedeutet übrigens Acker auf Russisch, denn für Äcker ist das Auto in den Siebzigerjahren in der Sowjetunion eigentlich auch entwickelt worden.
Entsprechend gespannt holen wir am nächsten Tag das Auto bei der Agentur ab. Mich erinnert er von außen etwas an den Fiat Panda, mit dem ich in den Neunzigern in Italien unterwegs war. Doch unser Lada Niva kann weit mehr! Innen ist er erstaunlich geräumig und gemütlich, hat eine tolle Federung, prima Rundumsicht und auch Klimaanlage. Lediglich die Standard-Musikanlage spielt außerhalb der Stadt nur alle 20 Minuten mal ein Lied, um anschließend wieder zu verstummen. Nun wissen wir, warum die Armenier so aufwändige Extras einbauen, wenn sie Musik hören wollen.
Hinzu kommt ein geschickter Marketing-Trick der Mietwagenagentur: Wenn wir eine gute Rezension schreiben, zusammen mit Fotos des Wagens inmitten der idyllischen armenischen Landschaft, dann sparen wir uns bei der Rückgabe die Wagenwäsche. Das überzeugt uns natürlich und in den nächsten fünf Tagen wird die kleine weiße Ackerkiste bei fast jedem Halt entsprechend in Szene gesetzt. Warum wir um die Wagenwäsche trotzdem nicht herumkommen, dazu später mehr.
Da Chris ein Kaukasus- und Armenien-Neuling ist, klappern wir vor allem die Highlights rund um Yerevan ab, dazu kommen zwei längere Fahrten mitsamt einer Übernachtung in Gyumri. Yerevan erleben wir meist zu Fuß, mit der Metro oder im Lada Niva im Stau.
Viele der Orte, die wir besuchen, habe ich bereits früher in meinem Blog beschrieben, Gyumri natürlich sowieso, aber auch das Felsenkloster Geghard, das Kloster Khor Virap am Fuß des Berges Ararat oder den Sevansee.
Damit es im Blog etwas Neues und Interessantes zu berichten gibt, befrage ich daher Hannah und Chris zu ihren Eindrücken der Reise und des Landes. Und bei ihren Antworten spielt das eine oder andere Reiseziel natürlich auch noch eine Rolle.
Was sind Eure Highlights?
Chris begeistert sich vor allem für die armenischen Landschaften, die Weite und Ursprünglichkeit in vielen Teilen des Landes, die Formen, Felsen und Farben, die er so noch in keinem anderen Land gesehen hat. Ein besonderes Highlight ist für die beiden unsere Fahrt die Hänge des Bergs Aragats hinauf bis zum Kari-See auf 3.200 Metern Höhe. Der Lada Niva schafft dies zwar in den niedrigen Gängen (wie ich gelernt habe) problemlos, ohne zu überhitzen. Dafür tuckeln wir weite Teile der Strecke mit 20 bis 30 Km/h nach oben und halten auch immer wieder an besonders schönen Stellen, um die Aussicht zu genießen. Ich selbst bin zwar schon früher dort oben gewesen, aber in unserer Ackerkiste begeistert mich die Strecke noch mehr als zuvor.
Hannah möchte unbedingt an einen Sehnsuchtsort zurückkehren, die einsame, uralte Kirchenruine Yereruyk ganz im Westen des Landes ist ihr Highlight. Wir versprechen Chris die letzten Kilometer Offroad-Anfahrt und eine wildromantisch gelegene Stätte. Umso überraschter sind wir, dass die Straße bis direkt zur Ruine nun perfekt saniert ist. An der Ruine werkelt ein Bautrupp und hat auch schon deutliche Spuren hinterlassen. Die wildromantischen Brachen-Blumen sind verschwunden und ein Teil der Stufen, die zur alten Kirchenruine führen, frisch verfugt. Chris als Ingenieur ist von der sauberen Handwerksarbeit, die dort zum Einsatz kommt, ganz angetan. Hannah ist hin- und hergerissen. Einerseits ist es natürlich wunderbar, dass so eine alte und einzigartige Stätte von Unkraut befreit und gesichert wird. Der Ort steht schon lange auf einer Vorschlagsliste für ein UNESCO-Weltkulturerbe, wenn die Instandsetzung so weiter geht, könnte dies Realität werden. Andererseits wirkt die Ruine nun deutlich weniger romantisch, als wir sie in Erinnerung hatten.
Alte Bilder vom Besuch in Yereruyk im Juni 2016
Yereruyk im Juni 2024, die Renovierung läuft
Renovierungs-Doku in Schwarz-Weiß im Juni 2024
Was ist in Armenien anders?
Chris findet Yerevan moderner als Deutschland, auch strukturierter. Unterwegs im Straßenverkehr fühlt er sich wohler als hierzulande, sowohl in der Stadt als auch auf dem Land. Denn die Fahrweise der Armenier empfindet er als kalkulierbarer, und ihn begeistern die breiten Straßen, sowohl in Yerevan als auch außerorts.
Was ihm im Straßenverkehr sonst noch auffällt, sind viel mehr Wagen der Luxusklasse in Yerevan als etwa in Köln. Ich lasse mir von ihm die Marken nennen, denn außer mal einen Lamborghini oder Ferrari kann ich die Luxusschlitten sonst kaum benennen. Einen Rolls Royce Wraith hat er gespottet, einen Bentley, einen Maybach – und jede Menge Mercedes G63 und vielleicht sogar einen Brabus 6900 Rocket. Bei letzterem ist sich Chris nicht sicher, ob der Wagen wirklich „echt“ oder nur gut nachgebastelt ist. In jedem Fall sind die „heiligen Blechle“ in Yerevan oftmals von der besonders teuren Sorte.
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Die ausgeprägte Servicekultur ist ein weiterer Punkt, der in Armenien anders ist als bei uns. Das beginnt mit sehr freundlichem und höflichem Service in Restaurants, Cafés und Geschäften, geht mit längeren Ladenöffnungszeiten weiter bis hin zu den 24 Stunden geöffneten Supermärkten, zumindest in Yerevan. Mit Karte bezahlen ist in Armenien überall einfacher als in Deutschland, selbst der Obststand an der Autobahn nimmt Karte. Dass die Abdeckung mit Mobilfunk viel besser ist als in Deutschland und die Bandbreiten, etwa in unserer Ferienwohnung, entsprechend üppig, passt da nur ins Bild.
Was fandet Ihr seltsam?
Mit einem etwas seltsamen Gefühl, das Gesehene und Erlebte nicht wirklich verstanden zu haben oder einordnen zu können, lässt uns der Besuch des größten Jesiden-Tempels der Welt zurück, der sich am Rande eines jesidischen Dorfes in Armenien befindet. Diesen Tempel hatte ich auf die Wunschliste geschrieben, weil ich dort noch nicht war, aber die Neugierde darauf umso größer. Ich lese vorher die Beschreibung in meinem neuen Reiseführer gründlich durch, Hannah googelt sich durch Seiten über die Jesiden und ihren Glauben. Trotzdem fühlen wir uns recht unvorbereitet, als wir erst von der Autobahn M5 abfahren, anschließend durch ein sichtlich etwas ärmeres Dorf fahren, bis wir auf einem riesigen, leeren Schotterparkplatz ankommen und schließlich dem weißen Marmortempel gegenüberstehen. Wir schauen uns um, zwar hören wir in der Ferne Stimmen, aber niemand kommt auf uns zu oder läuft herbei, nachdem wir die Parkanlage um den Tempel betreten haben. Selten habe ich so eine prächtig angelegte Anlage erlebt, selbst die Abfalleimer und Aschenbecher sind prunkvoll gestaltet. Als wir durch den Park gehen, sind wir uns sicher, dass der Tempel geschlossen sein muss, denn immer ist noch niemand zu sehen, gleichzeitig lassen die goldenen Sonnen auf den acht Tempelspitzen eine üppige Ausstattung des Inneren vermuten.
Doch die Tür ist offen, daneben entdeckt Chris einen Schuhlöffel. Wir haben keine Ahnung, wie man jesidische Tempel betreten soll, ziehen aber sicherheitshalber die Schuhe aus. Innen empfängt uns Marmor an Boden, Wänden und Decke, ein Altar mit einem goldenen Pfau darauf und sonst nichts. Wir schauen uns staunend um, machen ein paar Fotos und versuchen uns daran zu erinnern, was wir über den jesidischen Glauben gelesen haben. Das Gelände ist übrigens voll von detailreichen Informationstafeln, auch auf Englisch, aber irgendwie fehlt uns immer noch Basiswissen, um das alles zusammen zu puzzeln. Dafür bemerkt Chris Kameras in den Ecken, die unseren Bewegungen folgen. Unheimlich einerseits, andererseits auch verständlich, angesichts dieses Reichtums. Am Eingang des Tempels liegt ein großes ledergebundenes Gästebuch, aber ohne Einträge. Da wir in diesem Moment nicht in Worte fassen können, wie dieser Ort auf uns wirkt, bleibt es auch nach unserem Besuch leer. Doch dieses Erlebnis, die Pracht und Leere des Marmortempels und der gesamten Anlage, daneben das einfache Dorf – der Dorfladen nimmt trotzdem Karte – bleibt uns eindrücklich in Erinnerung.
Wieder zu Hause in Bonn erzählen Hannah und Chris im Kiosk um die Ecke aus dem Urlaub. Doch der Kioskbesitzer findet den Jesidentempel weit weniger exotisch als wir, denn er und seine Familie sind Jesiden! Eine Reise nach Armenien zu diesem Tempel planen sie daher schon lange. Schade, dass sie nicht am Tag unseres Besuchs da waren.
Welches Erlebnis wird in Erinnerung bleiben?
Wieder sorgt der Lada Niva für Erlebnisse der besonderen Art. Wir planen eine gemütliche Fahrt zum Kloster Khor Virap, auf dem Hinweg über die Autobahn, zurück soll es auf der Nebenstrecke durch die Dörfer gehen, denn dort nisten besonders viele Störche. Khor Virap hat seit meinem letzten Besuch in Sachen touristischer Infrastruktur deutlich zugelegt, mehrere schöne kleine Cafés laden – vor und nach der Besichtigung – zum Verweilen ein. Schließlich tuckern wir weiter, denn wir wollen ja noch zu den Störchen.
Unterwegs fragt Chris seine Freundin, ob sie nicht auch mal ein wenig offroad mit dem Lada Niva fahren möchte. Sie stimmt begeistert zu und wir checken die Feldwege links und rechts der Straße, ob sie Offroad-Feeling versprechen. Kurz vor dem Ortseingang des nächsten Dorfs werden wir fündig. Chris biegt in einen Feldweg ein, der an den ersten Häusern entlang zu den Weinfeldern führt. Hannah setzt sich ans Steuer und fährt los. Bald hat sie den Dreh mit der etwas hakeligen Schaltung des Lada Niva raus und wir schaukeln fröhlich den Feldweg entlang. An einer besonders hübschen Stelle mit Weinreben im Vordergrund, Kloster und Berg Ararat im Hintergrund, halten wir zum Fotografieren noch mal an, bevor der Weg weiter in eine Obstplantage führt. Hannah fährt unter den Bäumen entlang, als sie plötzlich bemerkt, dass der Wagen rutscht! Sehr schnell wird ihr erschreckend klar, dass sie nicht mehr weiter kommt und Chris bietet an, das Steuer wieder zu übernehmen. Hannah steigt aus und ruft sofort „Hier steht alles unter Wasser!“ Chris klettert daher von innen ans Steuer, Hannah bleibt draußen. Auf Anhieb kommt Chris auch nicht weiter, die Räder drehen nur noch durch und brauner Schlamm spritzt um uns herum, wir haben uns festgefahren!
Nun bitte ich Chris, mich ebenfalls aussteigen zu lassen. Dabei sage ich ihm, dass Hannah und ich ja notfalls ins Dorf laufen und um Hilfe bitten können. Oder bei der Mietwagenagentur anrufen, wir sind nur eine gute Stunde von Yerevan entfernt. Auch ich stehe draußen sofort im Wasser, aber das kennen meine Schuhe ja schon von den Wanderungen bei Gyumri in der Vorwoche. Das Gelände ist tückisch, merke ich bald. Das Gras zwischen den Bäumen ist teilweise sogar braun vertrocknet, aber darunter steht das Wasser. Offensichtlich haben die armenischen Obstbauern ihre Bäume erst kürzlich äußerst gründlich gewässert.
Chris versucht es weiter, er probiert den Schaukeltrick. Stück für Stück dreht er das Auto schräg aus den Spurrillen und schaukelt den Wagen dabei immer wieder vor und zurück. Irgendwann kommt er aus dem schlimmsten Matsch heraus und kann ganz langsam und vorsichtig zwischen den Bäumen wieder zurücksetzen. Als er schließlich aussteigt und sich den nun vollkommen verdreckten Lada Niva von außen ausschaut, meint er zu mir, dass meine Vorschläge zur Rettung sein Ansporn waren – von einem armenischen Bauern im Traktor wollte er sich keinesfalls aus dem Schlamm ziehen lassen!
Enthusiastisch fahren wir weiter, das ist ja noch mal gut gegangen! Nur das mit der eingesparten Wagenwäsche können wir nun vergessen. Stattdessen nehmen wir die nächste Waschanlage im Storchendorf, Chris schäumt die Ackerkiste gründlich ein, so dass sie bald wieder wie neu aussieht. Die Fotos vom verschlammten Lada Niva kann ich nur hier im Blog veröffentlichen, in die Rezension für die Mietwagenagentur kommen sie natürlich nicht.
Was werdet Ihr vermissen?
Nun, das Warten, bis die Waschanlage frei wird, versüßen wir uns mit ein paar frisch geernteten Aprikosen, die Hannah und Chris im Dorfladen gegenüber kaufen. Eine riesige Wassermelone nehmen sie für später mit. Frisches Obst und Gemüse, dass so lecker und aromatisch schmeckt, vermissen wir alle sehr! Wir kaufen auch Tomaten und Gurken im Supermarkt, Chris schnibbelt daraus einen kleinen Snack für zwischendurch. Schon beim Schneiden zieht das intensive Aroma durch die Ferienwohnung, wir können deshalb kaum warten, bis das Ganze im Kühlschrank noch mal durchgezogen hat. Hannah vermisst das Softeis, das es in Yerevan am Platz der Republik zu kaufen gibt und das nach Sowjetunion schmeckt, wie uns unsere gemeinsame armenische Freundin dazu erzählt. Und sie vermisst die Smoothies vom Stand neben der Kaskade, frisch gemixt, meist aus armenischen Früchten.
Wir alle vermissen die weiten Landschaften, durch die wir so entspannt gefahren sind. Obststände am Straßenrand, zwischendurch Sowjetschrott, aber auch immer mehr Innovationen wie Solarfelder oder Gewächshäuser. Armenien bleibt genussvoll und entspannt, bei aller Entwicklung und Moderne.
Und nicht zuletzt, sondern als allererstes werden wir die Menschen vermissen. Für Hannah war das Wiedersehen wie nach Hause kommen, mit den armenischen Freunden gehen die Freundschaften genau so weiter, wie sie verblieben, als sie vor sechs Jahren ging.
Chris hat als Gelegenheitsraucher neue Freundschaften geschlossen. Rauchen darf man auch in Armenien inzwischen nur noch draußen. Also fragt er abends in Yerevan vor dem Lokal eine Runde von sechs armenischen Männern nach einer Zigarette. Alle bieten ihm praktisch gleichzeitig eine Zigarette an, auch lehnen natürlich alle seine Bezahlung dafür ab. „Das ist Armenien“ erklären sie ihm lachend, während sie gemeinsam ihre Verdauungszigaretten schmauchen.
Zum Thema Freundlichkeit der Armenier noch ein weiteres Beispiel: In meinen armenischen Jahren von 2015 bis 2018 war eines meiner Lieblings-Fotomotive Straßenkatzen. Eine der bekanntesten lebte damals in der Metrohaltestelle des Bahnhofs Sassountsi David, dort habe ich sie ab und zu gesehen. Im Juni 2024, auf dem Weg zu einem Wiedersehen mit Freunden und dem Chor, den ich 2017 mitgegründet habe, sehe ich genau diese Haltestellenkatze wieder, ich bin mir sicher, dass es das gleiche Tier ist! Sie muss nun inzwischen ziemlich alt sein, sieht aber immer noch recht gesund und munter aus, dazu tiefenentspannt wie immer. Viele Leute, die über den Bahnsteig hasten, bleiben kurz bei ihr stehen und streicheln ihr über den Kopf. Und sie muss von den Menschen in all den Jahren gefüttert und gepflegt worden sein, auch im Winter, sonst wäre sie nicht so alt geworden.
Diese Freundlichkeit und Zugewandtheit der Menschen, dabei ganz entspannt und selbstverständlich, vermissen wir.
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